Vers 1Im Anfang.Gr. en arche. (Ap. 104. viii)en regiert nur einen Fall (den Dativ), und bezeichnet das Sein oder im Innern, mit der primären Idee von Ruhe und Beständigkeit.Es bezieht sich auf Ort und Raum (z. B. Matthäus 10,16; Lukas 5,16) oder Wirkungsbereich (z. B. Matthäus 14,2; Römer 1,5.8; 6,4).Es wird auch für die wirksame Ursache verwendet, die von innen kommt, und hat daher manchmal die Bedeutung von durch, das Instrument bezeichnend, mit, übergehend zu Vereinigung und Gemeinschaft;en bezeichnet die Einbeziehung, und sun (Nummer xvi, unten), die die Verbindung bezeichnet.En bedeutet auch Beständigkeit in der Zeit (Matthäus 2,1; 27,40; Johannes 11,10).2. mit Plural = unter.Kommt viermal im N.T. vor (vgl. Gen 1,1).Der Kontext wird immer das abhängige Wort liefern (wo es nicht ausgedrückt wird).Hier und in Vers 2 ist zu ergänzen „[von den Aionen = Zeitaltern“]; denn der Logos „war“ damals, und die Aionen wurden von ihm vorbereitet(Hebr. 1,2; 11,3).In Apostelgeschichte 11,15 steht „von unserem Dienst“ (2,4)]. In Phil. 4,15 schreibe „[die Verkündigung] des Evangeliums“.Für die Kombination von arche mit anderen Präpositionen siehe Anmerkungen zu Johannes 6,64 („ex arches“); zu Johannes 8,44 („ap' archas“); zu Heb. 1,10 („kat' archas“).war = war [bereits präexistent].Die Schöpfung wird erst in Vers 3 erwähnt.„Das Wort hatte keinen Anfang“.Siehe Vers 3; 17,5; 1.Johannes 1,1; Eph. 1,4; Spr. 8,23; Ps. 90,2; Vgl. Joh 8,58.Nicht das gleiche „war“ wie in Vers. 14.das Wort.Gr. Logos. λόγοςWie das gesprochene Wort den unsichtbaren Gedanken offenbart, so offenbart das lebendige Wort den unsichtbaren Gott.Vgl. V. 18.und.Man beachte die Abb. Polysyndeton.➡️ Ap. 6.Bei.Gr. pros. πρός➡️ Ap. 104. xv. 3.Mit dem Akkusativ, siehe z.B. Matthäus 2,12; 3,10; 21,34; 26,57. Markus 5,11; 11,1; 14,54. Lukas 7,7. Apostelgeschichte 6,1. 1Thessalonicher 3:6.Bedeutet persönliche Anwesenheit und Beziehung.Vgl. V. 18.Gott.Mit der Art. = der offenbarte Gott der Bibel.➡️ Ap. 98. I. i. 1.GOTT. Griechisch Theos. Die griechische Sprache, die menschlichen Ursprungs ist, ist völlig nicht die wunderbare Präzision des Hebräischen aufweisen, da die Sprache notwendigerweise das Wissen oder vielmehr den Mangel an das Wissen, oder vielmehr das Nichtwissen, des göttlichen Wesens abgesehen von der Offenbarung.Theos entspricht im Allgemeinen dem alttestamentlichen `Elohim, der den Schöpfer bezeichnet (siehe Anhang 4.I); es entspricht aber auch El (Anhang 4.IV) und Eloah (Anhang 4.V). Manchmal korrespondiert es mit Jehova (der `Elohim in der Bundesbeziehung ist), in diesem Fall wird es GOTT geschrieben, wie im Alten Testament (sowohl in der Authorized Version als auch in der Revised Version).Theos wird im Neuen Testament für den Vater verwendet, als der geoffenbarten Gott (siehe Johannes 1,1. Apostelgeschichte 17,24 usw.).das Wort war Gott.Dies ist richtig.Die Art. bezeichnet „das Wort“ als das Subjekt.Die Reihenfolge der Wörter hat nur mit der Betonung zu tun, die so auf das Prädikat gelegt wird, während „das Wort“ das Subjekt ist.war Gott.Hier steht „Gott“ ohne den Art., weil es die Vorstellung von Gott als unendlich, ewig, vollkommen, allmächtig usw. bezeichnet.Vergleiche Joh 4,24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten. Vers 2Derselbe = Dieses [Wort], oder Er. Vers 3Alle Dinge.Bezieht sich auf das unendliche Detail der Schöpfung.wurden gemacht = sind entstanden.Nicht das gleiche Wort wie in Vers 1.durch = hindurch.Gr. dia.➡️ Ap. 104. v. 1.Wie in Röm. 11,36; Kol. 1,16; Heb. 1,2.dia regelt zwei Fälle (den Genitiv und den Akkusativ).Im Genitiv hat es die allgemeine Bedeutung von durch, als ob eine Fläche durch eine sich schneidende Linie in zwei Teile teilt.Er beinhaltet die Idee des Ausgehens und Vergehens (z.B. Markus 11:6. 1Korinther 3,15. 1Timotheus 2,15. 1Petr 3:20).Vergleiche Durchmesser. In einem zeitlichen Sinn; nach einer Zeitspanne (Matthäus 26:61. Markus 2,1. Galater 2,1).Von den Vorstellungen von Raum und Zeit bezeichnet dia (mit dem Genitiv) jede Ursache, durch die eine Handlung zu ihrer Vollendung gelangt (z.B. Matthäus 1,22. Johannes 1,3. Apostelgeschichte 3:18. 1Korinther 16,3. 2Korinther 9,13); es bezeichnet also das Durchschreiten dessen, was zwischen dem Beginn und dem Ende einer solchen Handlung steht.Röm. 11,36 Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.Kol. 1,16 Denn durch ihn sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen.Heb. 1,2 den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;und ohne, etc.Man beachte den Fig. Pleonasmus.➡️ Ap. 6.ohne = abgesehen von.war = ist entstanden.Nicht das gleiche Wort wie in Vers 1.nicht irgendein Ding = nicht einmal ein Ding.Gr. oude, Verbindung von ou.➡️ Ap. 105. 1.ou (vor einem Vokal ouk ; vor einem aspirierten Vokal ouch) = nein, nicht; drückt die vollständige und direkte Verneinung aus, unabhängig und absolut; nicht abhängig von einer Bedingung, die ausgedrückt oder impliziert. (a) ouchi, eine verstärkte Form, die oft in Fragen verwendet wird.wurde gemacht = ist entstanden. Vers 4Leben.Gr. zoe.Ap. 170. l : d.h. die Quelle des Lebens.Daher 1. Johannes 5,11.12 und Ps. 36,9: offenbart (1,4); erlangt (3,16); besessen (4,14); erhalten (6,35); gedient (7,38); im Überfluss (10,10); auferstanden (11,24.25).Ein charakteristisches Wort in diesem Evangelium.Siehe Anmerkung auf S. 1511.das Licht.Nicht ein Licht.Vgl. Joh 8,12.Gr. phos.Ap. 130. 1.Ein charakteristisches Wort in diesem Evangelium.Siehe Anmerkung auf S. 1511.Menschen.Pl. Gr. von anthropos. Vers 5leuchtet.Gr. phaino.Ap. 106. 1. i.Dunkelheit = die Finsternis.Setzt den Sündenfall voraus. Gen. 3,19. umfasste es.Dies ist direkt aus der Vulgata.Das Gr. katalambano wird nur hier so wiedergegeben.Es bedeutet: Er hat ihn nicht überwunden oder überwältigt.Siehe 1.Thess. 5,4 (überwältigen). Mark 9,18. Johannes 8,3.4 (nehmen); 12,35 (feindlich überfallen).es.Bezieht sich grammatikalisch auf phos, das Licht (Neutrum); aber logisch auf das Wort.Zitiert von Tatian (150-170 n. Chr.), Orat. ad Graecos, xiii.Man beachte das Bild Parechesis (Ap. 6) im Aramäischen (nicht im Griechischen oder Englischen), „die Dunkelheit erfasst“.Aram. k'bel kabel.nicht.Gr. ou.Ap. 105. 1. Vers 6Es war = Es ist entstanden.Nicht das gleiche Wort wie in Vers 1.geschickt.Vgl. Mal. 3,1.Gr. apostello Ap. 174. 1daher haben wir unseren „Apostel“ = einen Gesandten.Johannes kam nicht nur, sondern wurde auch „gesandt“.von = von nebenan.Gr. para.Ap. 104. xii. 1.Nicht „durch“, sondern von. Vgl. Joh 15,26.Gott.Keine Art.Vgl. vers 1.Ap. 98. I. i. 1.Johannes: d. h. Johannes der Täufer; der Johannes der Erzählung, nicht des Evangeliums.Er wird zwanzigmal erwähnt und wird nie mit dem Titel „Täufer“ bezeichnet, wie bei Matthäus, Markus und Lukas. Vers 7zum Zeugnis: d.h. um Zeugnis zu geben, nicht nur um Zeuge zu sein.Das wäre martur (martus, wie in Apostelgeschichte 1,8.22, etc).Dies ist marturia = ein Zeugnis ablegen.Gr. eis.Ap. 104. vi.Nicht das gleiche Wort wie in V. 16.um Zeugnis zu geben = damit (gr. hina) er Zeugnis gibt.Gr. martureo, ein charakteristisches Wort in diesem Evangelium.Siehe Anmerkung auf S. 1511.bezeugen.Gr. marturia, ein charakteristisches Wort für dieses Evangelium.von = über.Gr. peri.Ap. 104. xiii. 1.dass = umdass.Gr. hina.Kommt oft bei Johannes vor.alle: d.h. alle, ohne Unterschied.durch.Gr. dia.Ap. 104. v. 1.ihn.Johannes der Täufer.Vgl Joh 5,33; Apostelgeschichte 10,37; 13,24.glauben.Siehe Ap. 150. I. 1. i.Ein charakteristisches Wort in diesem Evangelium.Siehe Anmerkung auf S. 1511. Vers 8Er = Derjenige.Vgl. Joh 2,21.das Licht = das Licht Vgl. Joh 9,5; 12.35. wurde gesandt.Lieferung „kam“ aus V. 7.Kapitel 1 Vers 9Das, usw.Übersetze: [Er] war das wahre (oder eigentliche) Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen (ohne Unterschied) erhellt.Wir sollten dieses „Kommen“ mit „dem Licht“ (mit R.V.) verbinden: denn „in die Welt kommen“ wird ständig mit dem Herrn in Verbindung gebracht.Siehe Joh 3,19; Joh 6,14; Joh 9,39; Joh 11,27; Joh 12,46; Joh 16,28; Joh 18,37.3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.6,14 Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.9,39 Und Jesus sprach: Zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, auf daß die Nichtsehenden sehen und die Sehenden blind werden.11,27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf daß jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;16,28 Ich bin von dem Vater ausgegangen und bin in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: Also du bist ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, daß ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, auf daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.Man beachte vor allem Joh 3,19 und Joh 12,46.Viele Lampen, die in den Gräbern von Geser (1. Könige 9. 15-17) gefunden wurden, tragen die Inschrift „Das Licht des Messias leuchtet für alle“.1. Könige 9,15-17Und dies ist die Sache mit der Fron, welche der König Salomo aushob, um das Haus Jehovas zu bauen und sein Haus und das Millo und die Mauer von Jerusalem, und Hazor und Megiddo und Geser. 16 (Der Pharao, der König von Ägypten, war heraufgezogen und hatte Geser eingenommen und es mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter, die in der Stadt wohnten, erschlagen; und er hatte es seiner Tochter, dem Weibe Salomos, als Mitgift gegeben.) 17 Und Salomo baute Geser und Unter-Beth-HoronElb 1905 - das wahrhaftigewahr = sehr.Gr. alethinos. ἀληθινός➡️Ap. 175. 2.alethinos = sehr (*1). Fr. veritable: d.h. echt, real, substantiell, im Gegensatz zu dem, was fiktiv, unwirklich, schemenhaft oder symbolisch ist.Daher ist alethinos das, was auf Wahrheit beruht und alles ist, was es zu sein vorgibt (Joh 6,32; 15,1).Siehe 1Thess. 1:9. Hebr. 8,2; 9,24.Ein charakteristisches Wort in diesem Evangelium.Siehe Anmerkung auf S. 1511.1. Thessalonicher 1,9 Denn sie selbst verkündigen von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten, und wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, dem lebendigen und wahren Gott zu dienenHebräer 8,2 ein Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Hütte, welche der Herr errichtet hat, nicht der Mensch.Hebräer 9,24 Denn der Christus ist nicht eingegangen in das mit Händen gemachte Heiligtum, ein Gegenbild des wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen;Elb 1905 - jeden Menschenalle Menschen:d.h. ohne Unterschied, wie die Sonne auf alle scheint (Mt 5,45 usw.).Gr. panta anthropon.Nicht kollektiv, sondern individuell und persönlich.Jahrhunderte lang hatte nur Israel dieses Licht, und die Heiden waren die Ausnahme.Von nun an sollte es keine Unterscheidung mehr geben.Die Heiden sollten mit Abrahams Samen in den Tagen des Messias gesegnet werden.Vgl. 1.Mo 12,3; Röm. 15,8-12.in.Gr. eis. εἰς➡️ Ap. 104. vi.Welt.Gr. kosmos. κόσμος➡️ Ap. 129. 1.kosmos = die Welt, wie sie geschaffen, geordnet und angeordnet ist.Daher wird es in der LXX für das hebräische Wort "Ornament" verwendet.Siehe 2.Mo 33,5.6; Jes 49,18; Jer 4,30; Hes 7,20, usw.2.Mo 33,5.6 Denn Jehova hatte zu Mose gesagt: Sprich zu den Kindern Israel: Ihr seid ein hartnäckiges Volk; zöge ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinauf, so würde ich dich vernichten. Und nun, lege deinen Schmuck von dir, und ich werde wissen, was ich dir tun will. 6 Und die Kinder Israel rissen sich ihren Schmuck ab an dem Berge Horeb.Jes 49,18 Erhebe ringsum deine Augen und sieh: sie alle versammeln sich, kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht Jehova, du wirst sie alle wie ein Geschmeide anlegen und dich damit gürten wie eine Braut.Jer 4,30 Und du, Verwüstete, was wirst du tun? Wenn du dich auch in Karmesin kleidest, wenn du mit goldenem Geschmeide dich schmückst, wenn du deine Augen mit Schminke aufreißest: vergeblich machst du dich schön; die Buhlen verschmähen dich, sie trachten nach deinem Leben.Hes 7,20 Und seinen zierenden Schmuck, zur Hoffart hat es ihn gebraucht und ihre Greuelbilder, ihre Scheusale, haben sie daraus verfertigt; darum habe ich ihnen denselben zum Unflat gemacht.Es bezeichnet das Gegenteil von dem, was der Mensch als "Chaos" bezeichnet hat, das Gott niemals geschaffen hat.Siehe Anmerkungen zu Jes. 45,18 und 1.Mo 1,2.Das hebräische bara bedeutet nicht nur erschaffen, sondern auch, dass das Geschaffene schön war.Die Wurzel, die schnitzen, hobeln, polieren bedeutet, impliziert sowohl Ordnung als auch Schönheit.Vgl. ➡️ Ap. 146.Ein charakteristisches Wort in diesem Evangelium.Siehe Anmerkung auf S. 1511. Kapitel 1 Vers 10wurde gemacht = ist entstanden.kannte.Gr. ginosko. γινώσκω➡️ Ap. 132. I. ii.ginosko = wissen (durch Erfahrung oder Anstrengung); sich Wissen aneignen, kennen lernen; daher kennen lernen, lernen, wahrnehmen.Siehe Johannes 1,48. 1Joh 5,20. Eph. 5,5.Johannes 1,48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.1. Johannes 5,20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und [das] ewige Leben.Epheser 5,5 Denn dieses wisset und erkennet ihr, daß kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger, (welcher ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem Reiche Christi und Gottes.Eines der charakteristischen Worte dieses Evangeliums.Siehe S. 1511. Kapitel 1 Vers 11Er kam.Gr. ἔρχομαι (erchomai)Bezeichnet die eindeutige historische Tatsache.Sein Eigentum.Neut. pl.: d.h. seine eigenen Sachen oder sein Besitz.Geben Sie ktemata (Besitz) an, wie in Matt. 19,22. Vgl. Matt. 21,33-41.Was diese „Besitztümer“ waren, ergibt sich aus Mt. 1,1, nämlich das Land Abrahams und der Thron Davids.Matthäus 19,22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt hinweg, denn er hatte viele Güter.Matt. 21,33-41 Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun um denselben setzte und eine Kelter in ihm grub und einen Turm baute; und er verdingte ihn an Weingärtner und reiste außer Landes. 34 Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu empfangen. 35 Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie. 36 Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als die ersten; und sie taten ihnen ebenso. 37 Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen! 38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen! 39 Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. 40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Weingärtnern tun? 41 Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter übel umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verdingen, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer Zeit.------------Matthäus 1,1 Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.Sein Eigentum.Mask. pl.: d.h. sein eigenes Volk (Israel).Elberfelder 1905 - nahmenempfangen = empfangen (zu sich selbst). Kapitel 1 Vers 12Elberfelder 1905 - so viele ihnso viele wie: Vers 9 ist kollektiv; Vers 12 ist individuell.Elberfelder 1905 - aufnahmenGr. λαμβάνω lambanōempfangen = angenommen (von einem Geber).Nicht das gleiche Wort wie in Vers 11.Elberfelder 1905 - RechtMacht = Autorität.Gr. ἐξουσία (exusia)➡️ Ap. 172. 5.Gr. exousia = Autorität; oder delegierte Macht; die Freiheit und das Recht, Macht auszuüben.die Söhne = Kinder.Pl. Gr. von teknon. τέκνονNicht „Söhne“. Bei Johannes ist das Wort huios = Sohn, meist für den Herrn selbst reserviert.Siehe Anmerkung 2, S. 1511.Bei Johannes kommt teknon nur hier, Joh 8,39, und Joh 11,52.Johannes 8,39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so würdet ihr die Werke Abrahams tun;Johannes 11,52 und nicht für die Nation allein, sondern auf daß er auch die zerstreuten Kinder Gottes in eins versammelte.➡️ Ap. 108. i. teknon = das, was getragen oder geboren wird (von tikto, hervorbringen). Angelsächsisch = bearn, von beran, zu gebären. Daraus folgt, schottisch bairn. Verwendet für ein Kind durch natürliche Abstammung, ob Junge oder Mädchen.Paulus verwendet sowohl "Kinder" als auch "Söhne" von Gläubigen, Johannes aber nur das erstere.glauben = [sind] gläubig.Gr. πιστεύω (pisteuo)➡️ Ap. 150. I. 1. v. (i).Siehe Anmerkung zu Vers 7.an.Gr. eis. εἰς➡️ Ap. 104. vi.Sein Name: d.h. er selbst.Gr. αὐτός ὄνομα - autos onomaSiehe Anmerkung zu Ps. 20,1. Kapitel 1 Vers 13Welche = Wer: d. h. diejenigen, die an seinen Namen glauben.Aber vor allen alten MSS lesen Irenäus (178 n. Chr.), Tertullian (208 n. Chr.), Augustinus (395 n. Chr.) und andere Väter „der gezeugt wurde“ (Sing., nicht Pl.). Da das „hos“ (= wer) mit „autou“ (sein Name, gr. onoma autou, Name von ihm) übereinstimmt, spricht Vers 14 von der Inkarnation dessen, der nicht durch menschliche Zeugung gezeugt wurde.Der lateinische Codex Veronensis (vor der Vulgata des Hieronymus) lautet: „Qui natus est“. Tertullian (De carne Christi, c. 19) sagt, dass in diesem Vers nicht die „Gläubigen“ gemeint sein können, „denn alle, die glauben, sind aus Blut geboren“, usw.Er schreibt die Lesart des rezipierten Textes dem Kunstgriff der valentinianischen Gnostiker des zweiten und dritten Jahrhunderts zu). Siehe Encyl. Brit, elfte (kambodschanische) Ausgabe, Bd. 27, S. 852-7.geboren = gezeugt.Siehe Anmerkung zu Matt. 1,2 und ➡️ Ap. 179.von = aus, oder von.Gr. ek.➡️ Ap. 104. vii.ek regiert nur einen Fall (den Genitiv) und bezeichnet die Bewegung von innen heraus.Siehe unter apo (Nummer iv, oben, und Diagramm dort). Es wird von Zeit, Ort und Ursprung verwendet.Es bedeutet "aus", im unterscheidet sich von apo (Nummer iv, oben), das off bedeutet, oder weg von.Ek bezeichnet den unmittelbareren Ursprung, während apo den entfernteren Ursprung; die dazwischen liegenden Bedeutungen auszudrücken.Nicht dasselbe Wort wie in Vers 7.8.14.15.22.44.47.Elberfelder 1905 - GeblütBlut.Gr. αἷμα aimaEs ist ein Pl. (Blut) zur Betonung, nach hebr. Idiom, wie in 2. Sam 16,7.8; Ps. 26,9.2. Samuel 16,7-8 Und Simei sprach also, indem er fluchte: Hinweg, hinweg, du Mann des Blutes und Mann Belials! 8 Jehova hat alles Blut des Hauses Sauls, an dessen Statt du König geworden bist, auf dich zurückgebracht, und Jehova hat das Königtum in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben; und siehe, nun bist du in deinem Unglück, denn ein Mann des Blutes bist du!Psalmen 26,9 Raffe meine Seele nicht weg mit Sündern, noch mein Leben mit Blutmenschen,noch = noch nicht.Gr. oude. οὐδέ Elberfelder 1905 - dem WillenWille.Gr. thelema. θέλημα thelēma➡️ Ap. 102. 2.Das Substantiv thelema ist ebenfalls zu erwähnen, mit der gleichen von boulema zu unterscheiden, da es eher den Wunsch als den Entschluss.Elberfelder 1905 - des Fleischesfleisch.Gr. σάρξ sarxEin charakteristisches Wort in diesem Evangelium.Elberfelder 1905 - des MannesMensch.Gr. aner. ἀνήρ anēr➡️ Ap. 123. 2.aner = eine erwachsene männliche Person.Lat. vir, ein Ehrentitel (im Unterschied zum bloßen "Mann", Nr. 1); daher für einen Ehemann verwendet. Kapitel 1 Vers 14Und.Fortsetzung von Vers 13 und Hinweis darauf, dass sich Vers 13 auch auf das Wort bezieht.Fleisch.Siehe Anmerkung zu V. 13.Die neue Art seines Seins.Wird von Fig. Synekdoche (des Teils), Ap. 6, für sein Menschsein.wohnte = Zelte.Gr. σκηνόω skēnoōnur hier, Offb. 7,15; 12,12; 13,6; 21,3.➡️ Siehe Ap. 179.Offb. 7,15 Darum sind sie vor dem Throne Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Throne sitzt, wird sein Zelt über ihnen errichten.Offb. 12,12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnet! Wehe der Erde und dem Meere! denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß er wenig Zeit hat.Offb. 13,6 Und es öffnete seinen Mund zu Lästerungen wider Gott, seinen Namen zu lästern und seine Hütte [und] die, welche ihre Hütte in dem Himmel haben.Offb. 21,3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.unter.Gr. en.Ap. 104. viii. 2.und wir.Für andere ähnliche, für dieses Evangelium charakteristische Zwischenbemerkungen,siehe V. 38.41.42.44; 2,9; 4,8.9.44.45; 5,2; 6,10.23; 7,2.39.50: 9,7; 11,2; 19,31; 21,7.8.Elberfelder 1905 - angeschautsahen.Gr. theaomai. θεάομαι ➡️ Ap. 133. I. 12.theaomai hat die gleiche Bedeutung wie die obige Nr. 11, unterscheidet sich aber von ihr dadurch, dass sich Nr. 11 auf den Gegenstand bezieht, auf den der Blick gerichtet ist, während sich dieses Wort auf das Subjekt bezieht, das den Blick richtet.Daher wird es für ein zielgerichtetes Schauen verwendet, für ein begehrliches Sehen oder ein bewunderndes Betrachten.Nicht dasselbe Wort wie in Vers 29.36.42.47; Vgl. Lukas 9,32; 2. Petr. 1,16; 1. Johannes 1,1; 4,14.Johannes 1,29 Des folgenden Tages sieht er Jesum zu sich kommen und spricht : Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt.Johannes 1,36 und hinblickend auf Jesum, der da wandelte, spricht er : Siehe, das Lamm Gottes!Johannes 1,42 Und er führte ihn zu Jesu. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas'; du wirst Kephas heißen ( was verdolmetscht wird: Stein) -.Johannes 1,47 Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm : Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem kein Trug ist.VglLukas 9,32 Petrus aber und die mit ihm waren, waren beschwert vom Schlaf; als sie aber völlig aufgewacht waren, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, welche bei ihm standen.2. Petrus 1,16 Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus nicht kundgetan, indem wir künstlich erdichteten Fabeln folgten, sondern als die da Augenzeugen seiner herrlichen Größe gewesen sind.1. Johannes 1,1 Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens;1. Johannes 4,14 Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.Herrlichkeit.Die Schekinah.Siehe Lukas 9,32; 2.Petr. 1,17.Gr. doxa. δόξαEines der charakteristischen Worte dieses Evangeliums.die Herrlichkeit = Herrlichkeit. Keine Kunst.Man beachte die Abb. Anadiplosis, Ap. 6.wie von = genau wie.Elberfelder 1905 - eines Eingeborenender Einziggezeugte = ein Einziggezeugter [Sohn].In der Anwendung auf Christus kommt es nur hier vor, Vers 18; Joh 3,16.18; 1.Johannes 4,9.Aber es wird von einer irdischen Beziehung in Lukas 7,12; 8,42; 9,38 verwendet.Heb. 11,17. Sept. für "der Einzige", Ps. 25,16.Siehe dortige Anmerkung.von = von nebenan: d.h. (gesandt) von nebenan.Gr. para.➡️ Ap. 104. xii. 1.ara regiert drei Fälle (Genitiv, Dativ und Akkusativ), und die einheitliche Bedeutung ist neben, oder neben von.Siehe apo, Nummer iv, oben, und vergleiche dort das Diagramm.1. Im Genitiv bedeutet es "von nebenan", d.h. die Quelle von dem etwas ausgeht (z.B. Matthäus 2:4; 21:42. Lukas 2:1; 6:19. Apostelgeschichte 26:10. Philipper 4:18). In Abgrenzung zu hupo (Nr. xviii, unten) bezeichnet es den allgemeinen Sinn der Bewegung, während hupo den besonderen Sinn oder die effiziente Ursache einer solchen Bewegung bezeichnet. Im Unterschied zu apo (Nummer iv, oben) bezeichnet es die Bewegung von einer Person aus (z. B. Matthäus 2:16), während apo die Bewegung von einem Ort aus (z. B. Matthäus 2,1).Nicht dasselbe Wort wie in Vers. 13, 15, 16, 22, 34, 35, 40, 44, 47.Vater.➡️ Siehe Ap. 98. III.VATER. Griechisch Pater.Drückt eine Beziehung aus, deren Korrelat "Sohn".Wenn es für einen Menschen verwendet wird, bezeichnet es nicht nur die Abstammung, sondern hat manchmal Bedeutung von "Vorfahre","Gründer" oder "Vorgesetzter" (wie in 1Joh 2,13.14); auch der Urheber oder die Quelle von etwas (Johannes 8:44; Hebräer 12:9); und drückt eine geistliche Beziehung aus, wie in 1Korinther 4,15. Wenn es von Gott verwendet wird, bezeichnet es seine Beziehung zu seinem "geliebten Sohn"; und zu denjenigen ("Söhnen"), die gezeugt (nicht "geboren", siehe Anmerkung zu Matthäus 1,1) zu einer neuen Schöpfung.Es bedeutet "Söhne", nicht "Nachkommen", wie in Apostelgeschichte 17:28,29. Diese waren "Nachkommen" und existierten (griech. huparcho), als solche, gemäß der Natur, auf dem Boden der Schöpfung; nicht "Söhne" als "gezeugt" in eine neue Schöpfung.Ein charakteristisches Wort in diesem Evangelium.121 Mal.voll = im Überfluss vorhanden.Gnade und Wahrheit.Ein Hebraismus für die Summe der göttlichen Offenbarung.Heb. chesed v' emeth, siehe Gen. 24,27; 32,10. Ex. 34,6; Ps. 40,10.11; 61,7.Wahrheit.Ein charakteristisches Wort dieses Evangeliums. Kapitel 1 Vers 15Elb 1905 - riefschrie = hat laut geschrien.Gr. κράζω krazōwar.Gr. ἦν ēnWie in V. 1.nach mir.In der Reihenfolge des Dienstes.ist vor mir vorgezogen = war vor mir (zeitlich).denn = weil.Gr. ὅτι hotivor mir = zuerst: d.h. (schon) vor mir. Kapitel 1 Vers 16Elb 1905 - dennUnd.Die Texte lesen „für“, aber nicht die Syr.Fülle.Gr. pleroma. πλήρωμαplērōmawir alle.Hier spricht der Evangelist, nicht der Täufer.Gnade für Gnade = Gnade anstelle von Gnade; neue Gnade, fortwährend und ununterbrochen.Immer neue Gnade, je nach Bedarf.für = gegen.Gr. anti.➡️ Ap. 104. ii. Kapitel 1 Vers 17Mose.Das erste von 13 Vorkommen in Johannes (Joh 1,17.45; 3,14; 5,45.46; 6,32; 7,19.22,23; 8,5; 9,28.29).Gnade und Wahrheit.In den Tagen Moses gab es Gnade (2.Mo 34,6.7), und das Gesetz selbst war eine Darstellung der Wahrheit; aber als Jesus Christus kam, war er selbst die Wahrheit, d. h. die Personifizierung der Wahrheit (Joh 14,6), und sein Leben und sein Tod waren die höchste Offenbarung der Gnade.Jesus Christus.➡️ Siehe Ap. 98. XI.In der Kombination dieser beiden Namen ist der erste durch seine Stellung hervorgehoben, der zweite ist untergeordnet und erklärend.In den Evangelien bedeutet er "Jesus der Messias".In den Briefen bedeutet er Jesus, der sich selbst erniedrigt hat, jetzt aber als Christus erhöht und verherrlicht wird.Es sollte darauf geachtet werden die verschiedenen Lesarten zu beachten.Kapitel 1 Vers 18Elb 1905 - NiemandKein Mensch: d.h. kein menschliches Auge.Gr. oudeis. οὐδείς Zusammengesetzt aus ou.hat gesehen.Gr. horao.ὁράω horaō➡️ Ap. 133. 8.horao = mit den Augen wahrnehmen.Es wird für das körperliche Sehen verwendet, und zwar mit besonderem Bezug auf den Gedanken an den betrachteten Gegenstand.Es unterscheidet sich also von Nr. 5 (s.o.) in gleicher Weise wie Nr. 1 und von Nr. 1 dadurch, dass es sich auf das Objekt bezieht, während Nr. 1 sich auf das Subjekt bezieht.den eingeborenen Sohn.Lm. Tr. WH. Rm., mit dem Syr., lesen „Gott (d.h. Christus) einzig gezeugt“.Welcher ist = Er, der ist: wie „war“ in V. 1.in.Gr. eis.➡️ Ap. 104. vi.Dies drückt eine kontinuierliche Beziehung aus.Schoß.Gr. κόλπος kolposAbb. Anthropopatheia.➡️ Ap. 6.Vgl. Joh 13,23; 21,20.Johannes 13,23 Einer aber von seinen Jüngern, den Jesus liebte, lag zu Tische in dem Schoße Jesu.Johannes 21,20 Petrus wandte sich um und sieht den Jünger nachfolgen, welchen Jesus liebte, der sich auch bei dem Abendessen an seine Brust gelehnt und gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich überliefert?Er = der Eine.hat erklärt = offenbart.Gr. exegeomai = den Weg weisen, durch Auslegen bekannt machen.Daher Eng, „Exegese“.Nur hier, Lukas 24,35; Apostelgeschichte 10,8; 15,12.14; 21,19.Lukas 24,35 Und sie erzählten, was auf dem Wege geschehen war, und wie er von ihnen erkannt worden war an dem Brechen des Brotes.Apostelgeschichte 10,8 und als er ihnen alles erzählt hatte, sandte er sie nach Joppe.Apostelgeschichte 15,12.14 Die ganze Menge aber schwieg und hörte Barnabas und Paulus zu, welche erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott unter den Nationen durch sie getan habe. 14 Simon hat erzählt, wie Gott zuerst die Nationen heimgesucht hat, um aus ihnen ein Volk zu nehmen für seinen Namen.Apostelgeschichte 21,19 Und als er sie begrüßt hatte, erzählte er eines nach dem anderen, was Gott unter den Nationen durch seinen Dienst getan hatte. Kapitel 1: Vers 19-28. JOHANNES REKORD.Vers -19-23. Fragen und Antworten. „Wer?“Vers -24. Die Klammer des Evangelisten.Vers -25-27. Nachfragen und Antworten. „Warum?“Vers -28. Die Klammer des Evangelisten. Kapitel 1 Vers 19Elb 1905 - ZeugnisAufzeichnung = Zeuge.Gr. marturia.μαρτυρία (martyria)Siehe Anmerkung zu V. 7.die Juden.Gr. Ἰουδαῖος (Iudaios)Ein charakteristischer Ausdruck dieses Evangeliums.siehe Anm. auf S. 1511), der auf die Folgen ihrer Ablehnung des Messias hinweist, wenn sie Lo Ammi ( = nicht mein Volk) sein würden: nicht mehr als "Israel", sondern als "Juden" angesehen, der Name, den ihnen die Heiden gaben.Elb 1905 - sandtengesandt = abgeordnet.Gr. ἀποστέλλω (apostello)Ap. 174. 1.von = aus.Gr. ek.Ap. 104. vii.Elb 1905 - fragen solltenfragen.Gr. erotao. ἐρωτάωAp. 134. 3. Kapitel 1 Vers 20Elb 1905 - und leugnete nichtund nicht geleugnet.Abb. Pleonasmus ➡️ Ap. 6, zur Betonung.Elb 1905 - leugneteverleugnet.Gr. arneomai. ἀρνέομαιBei Johannes nur hier, und Joh 18,25.27.Joh 18,25.27Simon Petrus aber stand und wärmte sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern? Er leugnete und sprach: Ich bin es nicht. 27 Da leugnete Petrus wiederum; und alsbald krähte der Hahn.aber = und.der Christus = der Messias.Gr. Χριστός (Christos)➡️ Ap. 98. IXCHRISTUS. Dies ist die griechische Übersetzung des hebräischen Mashiah. Siehe Nr. VIII.Christos hat die gleiche Bedeutung, von chrio, salben.Daher wird das Substantiv für den Messias verwendet und sollte in den Evangelien immer mit "Messias" übersetzt werden.Ebenso wie in der Apostelgeschichte und manchmal in den späteren Büchern des Neuen Testaments. Kapitel 1 Vers 21Was dann? = Was sollen wir dann sagen?Elias = Elia.Unter Bezugnahme auf Mal. 3,23.Maleachi 3,23 Siehe, ich sende euch Elia, den Propheten, ehe der Tag Jehovas kommt, der große und furchtbare.dieser Prophet = der Prophet.Unter Bezugnahme auf Deut. 18,18.5. Mose 18,18 Einen Propheten, gleich dir, will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken; und ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Kapitel 1 Vers 22gesendet.Gr. pempo. πέμπω➡️ Siehe Ap. 174. 4.pempo= senden (besonders mit einem Geleit), wobei der Absender die Gesandten begleitet (*2).Siehe Lukas 7,3 (wo Nr. 1, oben, verwendet wird), und V. 6 (wo pempo verwendet wird). Kapitel 1 Vers 23Ich bin.Zitiert aus Jes 40,3.➡️ Siehe Ap. 107.Jesa. 40. 3 Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnet den Weg Jehovas; ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!der HERR.Gr. κύριος (kyrios)➡️ Ap. 98. VI. i. a. 1. B. a.Esaias = Jesaja.Das erste von vier Vorkommen seines Namens bei Johannes; und dies aus dem letzten Teil von Jesaja, von dem moderne Kritiker sagen, dass Jesaja ihn nicht geschrieben hat.Aber siehe die Struktur, p. 930, und➡️ Ap. 79. I. Kapitel 1 Vers 24waren = gewesen sind.Pharisäer.Gr. Φαρισαῖος (Pharisaios)➡️ Ap. 120. II.DIE PHARISÄER UND SADDUZÄER.1.Das Wort PHARISEE ist die hebräische Bezeichnung für jemanden, der durch besondere Glaubensvorstellungen und Praktiken getrennt war, die sehr streng waren, was den Zehnten, das Essen usw. betraf. (siehe Matthäus 23,23; Lukas 18,12). Aus diesem Grund wurde der Herr von den Pharisäern beschimpft (Mt 9,9-11; 11,19; Mk 2,16; Lk 5,30; 7,34). In der Lehre vertraten sie die Ansicht, dass das mündliche Gesetz notwendig sei, um das geschriebene Gesetz zu vervollständigen und zu erklären; daher die heftigen Anklagen gegen den Herrn. Außerdem glaubten sie an die natürliche Unsterblichkeit des Menschen und, wie JOSEPHUS sagt, an die Seelenwanderung.[Die ESSENES kultivierten eine verschärfte Form des Pharisäertums.]2.Das Wort SADDUCEE ist die griechische Form des hebräischen zaddukim, das von einem Zadok abgeleitet ist, der als Gründer der Sekte gilt und ein Schüler des ANTIGONUS von SOCOH (200-170 v. Chr.) war. Politisch waren sie die aristokratische und konservative Partei; lehrmäßig lehnten sie (allgemein gesprochen) die Lehre der Pharisäer ab und leugneten sogar die Auferstehungslehre.Keine dieser beiden Sekten hatte als solche bis zur Rückkehr aus Babylon eine Existenzberechtigung. Kapitel 1 Vers 25Elb 1905 -Was taufst du dennDu taufst . . . ?➡️ Siehe Ap. 115. I. i.Das VERB baptizo kommt 8 mal vor, und zwar wie folgt:In seiner absoluten Form oder gefolgt von einem Substantiv im Akkusativ. Siehe Matthäus 3:16; 20:22.23. Markus 6:14; 10:38, 38,39; 16:16. Lukas 3:12, 21, 21; 7:29; 12:50. Johannes 1:25.28; 3:22.23.26; 4:1.2; 10:40. Apostelgeschichte 2,41; 8,12.13.36.38; 9,18; 10,47; 16,15.33; 18,8; 19,4; 22,16. 1Korinther 1:14.16.17Sie erwarteten die Taufe, aus Hesek. 36,25 Und ich werde reines Wasser auf euch sprengen, und ihr werdet rein sein; von allen euren Unreinigkeiten und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen.wenn.➡️ Ap. 118. 2. a.ei = wenn. Die Bedingung wird einfach ausgedrückt.Im Anschluss an den Indikativ wird die Hypothese als tatsächliche Tatsache angenommen, wobei die Bedingung nicht erfüllt ist, aber kein Zweifel an der Annahme besteht 1Kor 15,16Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. Kapitel 1 Vers 26taufe mit.➡️ Ap. 115. I. iii. 1. a.wissen.Gr. εἴδω (eido)➡️ Ap. 132. I. i.Ein charakteristisches Wort dieses Evangeliums. Kapitel 1 Vers 27Dessen Schuhschnalle = der Riemen seiner Sandale.latchet = ein Schnürchen, oder ein Riemen.O. Fr. lacet, eine Spitze; dim. von lags, von Lat. laqueus. Kapitel 1 Vers 28Bethabara.Alle Texte lesen Bethania (mit dem Syr.).Von Conder und Wilson mit Makht-Abacbarah, nahe Jericho, identifiziert.Es ist weder damals noch heute ungewöhnlich, dass zwei oder mehr Orte denselben Namen tragen. Kapitel 1 Vers 29sieht.Gr. blepo. βλέπω➡️ Ap. 133. I. 5.blepo = die Fähigkeit haben zu sehen, die Augen zu gebrauchen, zu schauen; gebraucht für den Akt des Schauens, auch wenn man nichts sieht.Daher genau und mit Verlangen beobachten; wird für das geistige Sehen verwendet und impliziert mehr Kontemplation als horao (siehe Nr. 8, unten).horao = mit den Augen wahrnehmen.Es wird für das körperliche Sehen verwendet, und zwar mit besonderem Bezug auf den Gedanken an den betrachteten Gegenstand.Es unterscheidet sich also von Nr. 5 (s.o.) in gleicher Weise wie Nr. 1 und von Nr. 1 dadurch, dass es sich auf das Objekt bezieht, während Nr. 1 sich auf das Subjekt bezieht.Jesus.Gr. Ἰησοῦς (Iesus)➡️ Ap. 98. X.JESUS.Iesous ist dasselbe wie das hebräische Jehoshua oder die Kurzform von Josua (vgl. Hebräer 4:8), und bedeutet [die] Rettung Jehovas, oder Jehovah [der] Retter. Der Name "Jesus" drückt die Beziehung Jehovas zu ihm in der Fleischwerdung, durch die "er sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz" (Philipper 2:8); der, da er Gott ist, seine seine Herrlichkeit nicht als etwas ansah, das man nicht auf diese Weise aufgeben kann (siehe Anmerkung zu "Raub", Philipper 2,6). Der Name "Jesus" ist der Name, der mit "die Schande", die er auf sich nahm, um "sein Volk von ihren Sünden zu erlösen Sünden zu retten" (Matthäus 1,21). Sein Volk sprach ihn deshalb nie mit "Jesus", sondern immer als "Meister" (Nr. XIV. v) oder "Herr" (VI. i. a. 3). (Johannes 13:13,14. Lukas 6:46), und das sollten alle seine Leute auch heute noch tun; nicht nach dem Beispiel der Dämonen (Matthäus 8:29) oder seiner Feinde, die ihn respektlos "Jesus" nannten.Elb 1905 - SieheSeht.Gr. ide.ἴδε➡️ Ap. 133. I. 3.Sing.An die ganze Gesellschaft gerichtet.das Lamm Gottes.Bezieht sich auf „das Lamm“, von dem in Jes 53,7 die Rede ist, möglicherweise mit Bezug auf das bevorstehende Passahfest.Dies war der Titel unseres Herrn für diese Dispensation.Lamm.Gr. amnos.Kommt nur hier vor, Vers. 36; Apg 8,32; 1.Pet 1,19.Siehe Joh 21,15, wo es arnion heißt, das in der Offenbarung achtundzwanzigmal von dem Herrn, einmal von dem falschen Propheten (13,11) vorkommt.von = versorgt durch.Siehe 1.Mo 22,8➡️ Ap. 17. 2. Kapitel 1 Vers 30nimmt weg = nimmt [auf sich, um zu tragen] weg.Gr. airo. Vgl Matt. 4,6 (erstes Vorkommen).Sünde. Sing. ➡️ Ap. 128. I. ii. 1. Kapitel 1 Vers 30von.In allen Texten steht huper (➡️ Ap. 104. xvii 1), statt von peri (xiii. 1).Ich sagte.Siehe Vv. 15, 27. Kapitel 1 Vers 31Elberfelder 1905 - offenbar werden möchtemanifestiert.Gr. phaneroo. φανερόω➡️ Ap. 106. I. v.deshalb = wegen dieser Gr. dia (Ap. 104. V. 1).Der Zweck sollte gut beachtet werden.Vgl. Römer 15,8 Denn ich sage, daß [Jesus] Christus ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrheit Gottes willen, um die Verheißungen der Väter zu bestätigen;Vers 32bloße Aufzeichnung = bloßes Zeugnis.Vgl. Vers 19, und siehe Anmerkung zu Joh 1,7.Johannes 1,19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du?Elberfelder 1905 - schautesahen = haben gesehen.Gr. theaomai. θεάομαι➡️ Ap. 133. I. 12.theaomai hat die gleiche Bedeutung wie die obige Nr. 11, unterscheidet sich aber von ihr dadurch, dass sich Nr. 11 auf den Gegenstand bezieht, auf den der Blick gerichtet ist, während sich dieses Wort auf das Subjekt bezieht, das den Blick richtet.Daher wird es für ein zielgerichtetes Schauen verwendet, für ein begehrliches Sehen oder ein bewunderndes Betrachten.den Geist.Gr. πνεῦμα (pneuma)➡️ Siehe Ap. 101. II. 3.DER HEILIGE GEIST, im allgemeinen mit dem Artikel, der den Geber, im Unterschied zu seinen Gaben.Siehe Nummer 14. Nach einer Präposition ist der Artikel manchmal so zu verstehen, dass er latent ist.Himmel. Sing., ohne Art.Gr. οὐρανός (uranos)Siehe Anmerkung zu Mt 6,9.10.wie = gleichsam.Gr. ὡσεί (hosei)Elb 1905 - er bliebWohnsitz.Gr. μένω (meno)Eines der charakteristischen Wörter des Johannesevangeliums und der Johannesbriefe.Siehe Liste und Anmerkung 1 auf Seite 1511. Vers 33sehen.Gr. eidon.➡️ Ap. 133. I. 1.eldon = sehen: bedeutet nicht den bloßen Akt des Schauens, sondern die tatsächliche Wahrnehmung des Objekts: unterscheidet sich also von blepo (Nr. 5, unten).Elb 1905 - bleibenbleibt.Gr. meno, Vers 32.auf. wie in Vers 32.der Heilige Geist = heiliger Geist.Gr. pneuma hagion.Keine Artikel.➡️ Siehe Ap. 101. II. 14.Pneuma hagion = heiliger Geist, und ist so gedruckt in The Companion Bible.Diese Verwendung (ohne Artikel) kommt 52 Mal im Neuen Testament und wird immer falsch wiedergegeben "der Heilige Geist" (mit bestimmtem Artikel und Großbuchstaben) Buchstaben).Folglich gibt es keine stärkere Wiedergabe verfügbar, wenn zwei Artikel im Griechischen vorhanden sind (to pneuma to hagion), was soviel bedeutet wie "der Geist der Heilige [Geist]".Daher kann der englische Leser nie sagen, welchen der beiden der beiden sehr unterschiedlichen griechischen Ausdrücke er liest.Pneuma hagion (ohne Artikel) wird nie für den Geber (den Heiligen Geist), sondern immer nur von seiner Gabe.Was diese Gabe ist, kann man sehen, wenn man Apostelgeschichte 1:4, 5 mit Lukas 24,49, wo "die Verheißung des Vaters" (in pneuma hagion genannt wird, und in der zweiten Passage "Kraft aus der Höhe" genannt wird. Diese "Kraft aus der Höhe" schließt alle Gaben ein, die der Heilige Geist "nach seinem eigenen Willen".Welche besondere Gabe gemeint ist, wird manchmal angegeben, nämlich "Glaube", "Kraft" usw.Diese wird in jedem der 52 Fälle der Fall sein. Begebenheiten. Siehe Apostelgeschichte 2,4 (das erste Vorkommen nach Apostelgeschichte 1:4, 5), wo es heißt: "Sie wurden alle erfüllt 3 mit pneuma hagion, und fingen an, in anderen Zungen zu reden, wie DER Geist gab".Hier wird streng zwischen dem Geber und seiner Gabe unterschieden.Im Folgenden sind die 52 Vorkommen von pneuma hagion aufgeführt.Die mit * gekennzeichneten Stellen sind Gegenstand einer anderen Lesart, und h.p. bedeutet hagion pneuma: Matthäus 1:18, 20; 3:11. Markus 1,8. Lukas 1:15, 35, 41, 67; 2:25; 3:16; 4:1-; 11:13. Johannes 1:-33; 7:-39; 20:22. Apostelgeschichte 1:2, 5; 2:4-; 4:8, 31*; 6:3, 5; 7:55; 8:15, 17, 19; 9:17; 10:38; 11:16, 24; 13:9, 52; 19:2, 2. Römer 5:5; 9:1; 14:17; 15:13, 16. 1 Korinther 2,13*; 6,19h.p.; 12,-3. 2Korinther 6,6. 1 Thessalonicher 1:5, 6. 2. Timotheus 1:14. Titus 3:5. Hebräer 2,4; 6,4. 1. Petrus 1,12. 2 Petrus 1:21. Judas 20.Die oben genannten 14 Verwendungen von pneuma und die 52 Vorkommen von pneuma hagion, sind alle in den Anmerkungen von The Companion Bibel. Vers 34Ich sah = ich habe gesehen.Gr. horao. ὁράω➡️ Ap. 133. I. 8.horao = mit den Augen wahrnehmen.Es wird für das körperliche Sehen verwendet, und zwar mit besonderem Bezug auf den Gedanken an den betrachteten Gegenstand.Es unterscheidet sich also von Nr. 5 (s.o.) in gleicher Weise wie Nr. 1 und von Nr. 1 dadurch, dass es sich auf das Objekt bezieht, während Nr. 1 sich auf das Subjekt bezieht.(a). opsomai wird als das Futur von horao (Nr. 8 oben) verwendet und bezieht sich auf das Objekt, das dem Auge präsentiert wird, und auf das Subjekt, das wahrnimmt, zugleich.Es bezeichnet nicht so sehr den Akt des Sehens (wie Nr. 5 und 8 oben), sondern den Zustand und die Verfassung desjenigen, dessen Auge das Objekt präsentiert wird.Daher: wirklich begreifen.bezeugen = bezeugt haben.Gr. μαρτυρέω (martyreo)der Sohn Gottes.➡️ Ap. 98. XV. Kapitel 1:35 bis Kapitel 4:54.DIE ERSTE PERIODE DES HERRN MINISTERIUMS.THEMA: DIE VERKÜNDIGUNG DES REICHES.Kapitel 1: 35--2: 12. Galiläa.Kapitel 2: 13--3: 21. Jerusalem.Kapitel 3: 22--4: 3. Judäa.Kapitel 4: -3-54. Samaria und Galiläa. Kapitel 1:35 bis Kapitel 2:12.GALILEE.Kapitel 1: 35-51. Der erste Ruf. Manifestation der Gnade des Herrn.Kapitel 2: 1-12. Das erste Zeichen. Manifestation der Herrlichkeit des Herrn. Kapitel 1: 35-51.DER ERSTE RUF.MANIFESTATION DER GNADE DES HERRN.Vers 35-39. Der Ruf des Andreas. „Am nächsten Tag“.Vers 40. Parenthetische Erklärung.Vers 41, 42-. Der Ruf des Simon.Vers 42. Charakteristisch.Vers 43. Ruf des Phillip.„Am nächsten Tag“.Vers 44. Parenthetische Erklärung.Vers 45-46. Der Ruf des Nathanael.Vers 47-51. Charakteristisch. Vers 35stand.Gr. ἵστημι (histemi)zwei.Gr. δύο (dyo)Der eine ist Andreas (V. 40), der andere wahrscheinlich Johannes (der Evangelist), da er sich selbst nie erwähnt.Johannes 1,40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Vers 36Elb 1905 - hinblickend aufanblicken = seinen Blick auf ihn gerichtet haben.Gr. emblepo. ἐμβλέπω➡️ Ap. 133. I. 7.emblepo = in etwas hineinschauen, die Augen darauf richten, aufmerksam schauen.Es ist blepo (Nr. 5 oben) mit der Präposition en (Ap. 104. viii) vorangestellt, und bezeichnet ein Schauen oder Betrachten mit festem Blick.Daher: durch Anschauen erkennen (z.B. Mt. 19,26; Mk. 8,25; Apg. 22,11).Kommt bei Johannes nur hier und in Vers. 42 vor.wandelte. = ging umher.Gr. περιπατέω (peripateo) Vers 37sprechen = reden.Gr. laleo. λαλέω Vers 38Elb 1905 - wandte sich umGr. στρέφω (strepho)umgedreht, und = umgedreht haben.Rabbi.Gr. ῥαββί (rhabbi)➡️ Ap. 98. XIV. vii.Elb 1905 - verdolmetschtinterpretiert.Gr. hermeneuo. ἑρμηνεύωnur hier, Vers 42; 9,7; Heb. 7,2.Johannes 1,42 Und er führte ihn zu Jesu. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas'; du wirst Kephas heißen (was verdolmetscht wird: Stein).Johannes 9,7 und er sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich in dem Teiche Siloam (was verdolmetscht wird: Gesandt) –. Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.Hebräer 7,2 welchem auch Abraham den Zehnten zuteilte von allem; der erstlich verdolmetscht König der Gerechtigkeit heißt, sodann aber auch König von Salem, das ist König des Friedens,Meister = Lehrer.Gr. διδάσκαλος (didaskalos)➡️ Ap. 98. XIV. v. 1.Elb 1905 - hältst du dich aufverweilst.Gr. meno μένωwie in Vers 32. Vers 39siehe.Gr. eidon. εἴδω➡️ Ap. 133. I. 1, aber alle Texte lesen „Ihr werdet sehen“.Gr. horao.➡️ Ap. 133. I. 8 (a).die zehnte Stunde: d.h. des Tages, nach hebräischer Zeitrechnung.Der Kontext muss entscheiden, ob es sich um die Nacht oder den Tag handelt.Hier also 4 Uhr nachmittags (vgl. die anderen Stunden bei Johannes: hier: 4,6.52; 11,9; 19,14.➡️ Siehe Ap. 166.PDF ➡️ Bild Vers 40hörte Johannes reden = hörte (dies) von (Gr. para. Ap. 104. xii. 1)Johannes.Andreas, Simon.➡️ Siehe Ap. 141. Vers 41Er = Dieser.Gr. αὕται (hautai)findet ihn zuerst.Andreas ist der erste, der seinen Bruder findet, und danach findet Johannes den seinen.Die lateinische Version (Cod. vercellensis. Cent. 4) muss Gr. proi = früh [am Morgen] gelesen haben; nicht protos, wie im Rec. Nicht primum = zuerst, wie in der Vulgata.der Messias = der Messias.➡️ Ap. 98. VIII.Kommt nur hier vor, und Joh 4,25. Vers 42Elb 1905 - er führtegebracht = geführt.Gr. ἄγω (ago)Jona.Gr. Ἰωνᾶς (Ionas)Aramäisch für Johannes.➡️ Ap. 94. III. 3.Kephas.Aramäisch.Kommt nur in 1. Kor. 1,12; 3,22; 9,5; 15,5; Gal. 2,9.1. Korinther 1,12 Ich sage aber dieses, daß ein jeder von euch sagt: Ich bin des Paulus, ich aber des Apollos, ich aber des Kephas, ich aber Christi.1. Korinther 3,22 Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges: alles ist euer,1. Korinther 9.5 Haben wir etwa nicht ein Recht, eine Schwester als Weib umherzuführen, wie auch die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?1. Korinther 15,5 und daß er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen.Galater 2,9 und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, gaben Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen angesehen wurden, mir und Barnabas die Rechte der Gemeinschaft, auf daß wir unter die Nationen, sie aber unter die Beschneidung gingen;Ein Stein = Petrus = Gr. Petros.Siehe Anmerkung zu Mt 16,18. Vers 43Der folgende Tag.Der letzte dieser vier Tage des Dienstes von Johannes.(Vgl. Vers. 19.29.35.43.)wollte = wünschte es.Gr. thelo.➡️ Ap. 102. 1.Galiläa.➡️ Siehe Ap. 169.Philippus.➡️ Ap. 141. Vers 44von = aus.Gr. apo. ἀπόder Stadt.Gr. πόλις (polis)(Gr. ek. ➡️ Ap. 104. vii) der Stadt. Vers 45Nathanael = die Gabe Gottes.Heb. N e thane 'el; wie in 4. Mose 1,8. 1.Chron. 2,14.Wird im Allgemeinen mit Bartholomäus identifiziert (Aramäisch. ➡️ Ap. 94. III. 3).Gesetz . . . Propheten.Siehe Anmerkungen zu Lukas 24,44.hat geschrieben = schrieb.➡️ Siehe Ap. 47.Nazareth.➡️ Ap. 169.der Sohn Josephs.Die Worte stammen von Philippus und drücken den Volksglauben aus.Vgl. ➡️ Ap. 99. Vers 46Kann da jemand.Abb. Paroemia. aus Gr. ek.➡️ Ap. 104. vii.Vers 47Israelit: d.h. kein „Jakob“.Gr. Ἰσραηλίτης (Israelites)Siehe Anmerkungen zu 1.Mo 32,28.in der Tat = wahrhaftig.Gr. alethos. ἀληθῶςAdv. von Nr. 1, ➡️ Ap. 175alethes = wahr (*1) (im Gegensatz zu dem, was falsch ist).Daher wird es von Gott verwendet (Johannes 3,33), da er nicht lügen kann (siehe auch Johannes 5,31; 8,13).Das Gegenteil von Lüge. Gr. apseudes. Tit. 1:2. Johannes 4,18. 1Joh 2,27.(*1)Siehe Anmerkungen zum Aufbau des Johannesevangeliums. Vers 48Elb 1905 - antworteteGr. ἀποκρίνομαι (apokrinomai)antwortete und sagte.Hebräische Redewendung.Siehe 5. Mose 1,41 Da antwortetet ihr und sprachet zu mir: Wir haben wider Jehova gesündigt; wir wollen hinaufziehen und streiten, nach allem, was Jehova, unser Gott, uns geboten hat. Und ihr gürtetet ein jeder sein Kriegsgerät um und zoget leichtfertig in das Gebirge hinauf.➡️Ap. 122. 3.apokrinomai. Mitte von Nr. 1 mit vorangestelltem apo (Ap. 104. .iv) = eine Entscheidung für sich selbst geben; daher antworten.Nach dem hebräischen Sprachgebrauch, der in beiden Testamenten vorherrscht, wird es oft mit dem Wort "sagte" in dem Ausdruck "antwortete und sagte" kombiniert und erhält seine Bedeutung aus dem Kontext. Siehe Anmerkung zu Dtn 1,41. So kommt es häufig vor, wenn keine Frage gestellt wurde: z. B. in Mt 11,25 "antwortete und sagte" bedeutet "betete und sagte"; 22,1 "lehrte"; in Mk 9,5 "rief aus"; 12,35 "fragte"; Lk 13,14 "brach hervor"; Joh 1,49 "bekannte"; 5,19 "erklärte".Das Wort kommt so häufig vor (mehr als 240 Mal) und wird immer mit "Antwort" übersetzt, dass es nicht für nötig gehalten wird, in den Anmerkungen darauf hinzuweisen. Vers 49der König von Israel.Damit wird die Person des Herrn in Verbindung mit dem Königreich verkündet. Vers 50unter dem Feigenbaum.Nicht das gleiche Wort wie in V. 48.glaubte.Gr. πιστεύω (pisteuo)➡️ Ap. 150. I. 1. i.Siehe Johannes 1,7 Dieser kam zum Zeugnis, auf daß er zeugte von dem Lichte, damit alle durch ihn glaubten.pisteuo = Glauben (pistis) haben; also glauben. Übersetzt "glauben", außer in acht Fällen, siehe unten (iv).Absolut verwendet: Mt 8,13; 21,22; 24,23.26. Markus 5:36; 9:23, 24; 13:21; 15:32; 16:16, 17. Lukas 1:45; 8:12, 13, 50; 22:67. Johannes 1:7, 50; 3:12-18; 4:41, 42, 48, 53; 5:44; 6:36, 64; 9:38; 10:25, 26; 11:15, 40; 12:39, 47; 14:29; 16:31; 19:35; 20:8, 25, 29-31. Apostelgeschichte 2:44; 4:4, 32; 5:14; 8:13, 37; 11:21; 13:12, 39, 48; 14:1; 15:5, 7; 17:12, 34; 18:1-8, 27; 19:2, 18; 21:20, 25; 26:1-27. Röm. 1:16; 3:22; 4:11; 10:4,10; 13:11; 15:13. 1Kor 1,21; 3,5; 14,42; 15,2.11. 2Kor 4,13. Gal. 3:22. Eph. 1:19. 1Thess. 1:7; 2:10, 13. 2Thess. 1:10. 1Tim. 3:16. Heb. 4:3. Jak. 2:1-19. 1Pet. 2:7. Judas 5.Elb 1905 - sehensiehe.Gr. ὀπτάνομαι (optanomai)➡️ Ap. 133. I. 8 (a).horao = mit den Augen wahrnehmen.Es wird für das körperliche Sehen verwendet, und zwar mit besonderem Bezug auf den Gedanken an den betrachteten Gegenstand.Es unterscheidet sich also von Nr. 5 (s.o.) in gleicher Weise wie Nr. 1 und von Nr. 1 dadurch, dass es sich auf das Objekt bezieht, während Nr. 1 sich auf das Subjekt bezieht.opsomai wird als das Futur von horao (Nr. 8 oben) verwendet und bezieht sich auf das Objekt, das dem Auge präsentiert wird, und auf das Subjekt, das wahrnimmt, zugleich.Es bezeichnet nicht so sehr den Akt des Sehens (wie Nr. 5 und 8 oben), sondern den Zustand und die Verfassung desjenigen, dessen Auge das Objekt präsentiert wird.Daher: wirklich begreifen. Vers 51Wahrlich, wahrlich.Siehe Anmerkung zu Matt. 5,18.Bei Johannes immer doppelt.Abb. Epizeuxis (Ap. 6), zur Betonung, fünfundzwanzigmal(hier, 3,3.5.11; 5,19.24.25; 6,26.32.47.53; 8,34.51.58; 10.1.7; 12,24; 13,16.20.21.38; 14,12; 16,20.23; 21,18).Siehe Anmerkung 3 auf Seite 1511.Jenseits = Von nun an.Aber von allen Texten ausgelassen (nicht vom Syr.).Es war von der Reue des Volkes abhängig und wird noch zu sehen sein.Himmel = der Himmel. Sing., mit Art.Siehe Anmerkung zu Matt. 6.9.10.der Sohn des Menschen.Das erste Vorkommen in Johannes.➡️ Ap. 98. XVI und ➡️ Ap.99. Kapitel 2,1-12.DAS ERSTE ZEICHEN.MANIFESTATION DER HERRLICHKEIT DES HERRN.Vers 1-2. Das Zeichen. Die Gelegenheit.Vers 3-4. Das Bedürfnis. Manifestiert.Vers 5. Diener. Marias Anweisung.Vers 6. Die Gefäße.Vers 7-8. Dienerinnen. Der Befehl des Herrn.Vers 9-10. Die Not. Gestillt.Vers 11-12. Das Zeichen. Erläuterung. Vers 1der dritte Tag.Von dieser ersten Woche: d. h. der dritte Tag nach dem letzten Ereignis (1. 43-51), d. h. der siebte Tag.Vgl.1. (1. 19-28);2. (29-34);3. (1. 35-42);4. (1. 43-51).In der Genesis kommt es nach sechs Tagen zu einer Hochzeit.war = stattgefunden hat.Gr. γίνομαι (ginomai)Hochzeit = Hochzeitsmahl, wie in Matt. 22,2 etc.Manchmal dauerte es eine Woche.Kana in Galiläa.Jetzt Kefr Kenna, an der Straße von Nazareth nach Tiberias.So genannt, um es von Kana in Ascher zu unterscheiden.Jesus.➡️Ap. 98. X.Elb 1905 - war daselbstwar dort: d.h. war bereits dort, als der Herr ankam. Vers 2berufen = eingeladen.Jünger.Wahrscheinlich sechs an der Zahl:Andreas, Simon, Philippus, Nathanael (Joh 1. 40-51), dazu Jakobus und Johannes (Markus 1. 16-20). Vers 3wenn, etc. = wenn der Wein versagt.Ein ziemlich schweres Unglück.Wein.Gr. oinos.Das einzige Wort für Wein im NT. Sept. für hebr. yayin.➡️Ap. 27. I. (Auch für tirosh (➡️Ap. 27. II) in Gen. 27,28. Judg. 9,13. Joel 1,10).die Mutter von Jesus.Wird in diesem Evangelium nie Maria genannt.Sie wurde die „Mutter“ des Johannes (Joh 19,26.27). Vers 4Elb 1905 - Weib?Frau.Gr. γυνή (gyne)Eine recht respektvolle Anrede.Nicht wie im Englischen.Bei griechischen Autoren = Madam. was, usw.Ein Hebraismus (2 Sam. 16,10).Meine Stunde.Bezeichnet eine Krise, die in Vers. 11 erwähnt wird.Ein typischer Ausdruck in diesem Evangelium.Siehe Anmerkung zu Joh 7,6. Vers 5Elb 1905 - zu den DienernDiener = freie Diener.Gr. diakonos. διάκονοςVgl. Matt. 20,26. Markus 9,35.Matthäus 20,26 Unter euch soll es nicht also sein; sondern wer irgend unter euch groß werden will, soll euer Diener sein,Markus 9,35 Und nachdem er sich niedergesetzt hatte, rief er die Zwölfe; und er spricht zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so soll er der Letzte von allen und aller Diener sein.Elb 1905 - Was irgendWas auch immer.Marias letzte aufgezeichnete Worte. Vers 6Elb 1905 - sechs steinerne Wasserkrügesechs Wasserkanister.➡️ Siehe Ap. 176.Wasserkrüge = Krüge.Gr. ὑδρία (hydria)nur hier, Vers 7 und Joh 4,28.Elb 1905 - nach der Reinigungssittenach der Weise.Im Verhältnis zur Anzahl der Gäste.nach = gemäß.Gr. kata. κατά➡️ Ap. 104. x. 2.kata regiert zwei Fälle (den Genitiv und den Akkusativ), und bezeichnet zwei Bewegungen, die vertikale und die horizontale.Mit dem Akkusativ bezeichnet es die horizontale Bewegung, entlang derer die Handlung voranschreitet (z. B. Lukas 8:39; 10:33. Apostelgeschichte 5,15; 8,26. Philipper 3,14). Manchmal schließt er auch den Zweck oder die Absicht ein (z. g. 2Timotheus 1:1; 4:3. Titus 1:1). In diesem Zusammenhang ist eis (Nummer vi, oben. 2Timotheus 4,14) das unmittelbarere Ziel, pros (Nr. xv, 3. Epheser 4,12; Philemon 5) das Endziel; und kata (Nr. x, 2.) das zu erreichende Ziel.Es berücksichtigt auf die Dauer der Bewegung (z.B. Matthäus 27,15; Hebräer 3,8) und die Übereinstimmung, Konformität oder Proportion der beiden Dinge, die diese Bewegung verbindet (z. B. Matthäus 16,27; 23,3; 25,15. Lukas 2:22).die Juden.Gr. Ἰουδαῖος (Iudaios)Siehe Anmerkung zu 1,19.die Finken.➡️ Siehe Ap. 51. III. 3. (6).Firkin. Griechisch metretes (Johannes 2,6). Ungefähr 9 Gallonen, englisches Flüssigkeitsmaß. Vers 7Elb 1905 - FülletFüllen.Gr. γεμίζω (gemizo)Das erste Zeichen.Man beachte „Guss“, Joh 21,6, und siehe die Struktur in ➡️ Ap. 176.mit.Gr. idiom.Siehe Anmerkung zu ➡️ Ap. 101. II. 14. Vers 8Elb 1905 - SchöpfetHerausziehen.Gr. antleo.nur hier, V. 9; Joh 4,7.15.SchöpfetHerausziehen.nur hier, und V. 9.Siehe 1.Mo 24,13.20. Vers 9Herrscher.Gleiches Wort wie „Gouverneur“, usw.Elb 1905 - geworden warwurde gemacht.kannte.Gr. εἴδω (eido)Ap. 132. I. i.Siehe Anmerkung zu 1,26.Nicht das gleiche Wort wie in v. 24, 25.nicht.Gr. οὐ(u)Ap. 105. I.sondern, etc.Siehe Anmerkung zu „und wir“, usw, 1,14.zog = hatte gezogen. Vers 10Jeder Mensch, etc.Das ist der Weg des Menschen: das Gute zuerst zu geben und das Schlechte danach.Gottes Weg ist immer das Gegenteil.Siehe Anmerkung zu Ex. 15. 2.der Mensch.Gr. anthropos.Ap. 123. 1.gut getrunken = frei getrunken.schlechter = minderwertig.